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Winterlicher Jahreswechsel in Tschechien

Besonders in den Hochlagen wird der Winter deutlich spürbar

Winterlicher Jahreswechsel in Tschechien
Foto: Ronny Ullrich | Unsplash

Wer rund um den Jahreswechsel in Tschechien unterwegs ist, sollte sich auf winterliche Bedingungen einstellen. Kälte, Schnee und dichte Wolken bestimmen den Übergang ins neue Jahr. Auch in den ersten Januartagen bleibt es kalt.


Zum Jahreswechsel hält der Winter nun endgültig Einzug in Tschechien. Nach Angaben des Tschechischen Hydrometeorologischen Instituts (ČHMÚ) bleiben die Temperaturen tagsüber meist nur knapp über dem Gefrierpunkt. Vor allem in den Bergen ist mit häufigem Schneefall zu rechnen. Auch in der ersten Woche des Jahres 2026 ist kaum mit einer grundlegenden Wetteränderung zu rechnen.


Der Übergang vom alten ins neue Jahr wird von starker Bewölkung, niedrigen Tageshöchstwerten in den tieferen Lagen und wiederholtem Schneefall geprägt sein. Besonders in den Hochlagen wird der Winter deutlich spürbar.



Ab Montag oder Dienstag soll der Schneefall in den Bergen deutlich zunehmen, vor allem in den nördlichen Grenzgebirgen. Wie viel Neuschnee tatsächlich fallen wird, lässt sich derzeit noch nicht verlässlich abschätzen. Genauere Prognosen seien erst gegen Ende der Woche möglich, so die Meteorologen.


Bereits ab Dienstag ist in den Bergen mit durchgehend winterlichen Bedingungen und ganztägigem Frost zu rechnen. Rund um Silvester kommt zudem teils kräftiger Wind hinzu. Wer zum Jahreswechsel in die Berge reist, sollte sich auf anspruchsvolle winterliche Verhältnisse einstellen.


Auch der Start ins Jahr 2026 dürfte sich wetterseitig in einem ähnlichen Rahmen bewegen. Ursache ist laut ČHMÚ ein anhaltender Zustrom sehr kalter und vermutlich auch feuchter Luft aus nördlichen bis nordwestlichen Richtungen. An einzelnen Tagen seien ganztägige Frostwerte selbst in tieferen Lagen nicht ausgeschlossen, zudem werde es vergleichsweise häufig schneien. Eine markante Wetterumstellung erwarten die Meteorologen auch im Ausblick bis zum 10. Januar nicht, weisen jedoch darauf hin, dass dieser Zeitraum noch mit entsprechender Unsicherheit behaftet ist.

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