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Tschechische Feuerwehrleute fliegen in die Türkei, um bei der Suche nach Verschütteten zu helfen

Die Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien hat nach aktuellen Angaben bereits mehr als 1.600 Tote und Tausende Verletzte gefordert


Ein 68-köpfiges Team tschechischer Feuerwehrleute fliegt in die Türkei, die von einem verheerenden Erdbeben heimgesucht wurde. Eine Gruppe von Mitgliedern der Feuerwehr von Prag und der Region Mährisch-schlesischen wird zum Einsatzort reisen, das Außenministerium bestätigte den Einsatz. Auch Innenminister Vít Rakušan (STAN) versprach weitere Hilfe. Nach aktuellen Informationen hat die Katastrophe in der Türkei und in Syrien mindestens 1.600 Tote und Tausende Verletzte gefordert.


Die Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien hat nach aktuellen Angaben mehr als 1.600 Tote und Tausende Verletzte gefordert. Syrien meldet bereits über 600 Tote. Die Zahlen dürften weiter steigen.


Die Teams aus Prag und Mährisch-Schlesien werden jeweils Ihre eigene Reise antreten – Feuerwehrleute aus der Hauptstadt fliegen vom Flughafen Václav Havel, ihre Kollegen fliegen vom Flughafen Ostrava - Mošnov, berichtet CT24.

Die Vorbereitungen auf den Rettungseinsatz in der Türkei laufen in

der Region Mährisch-Schlesien auf Hochtouren


Das USAR-Team ist auf die Suche und Rettung in Trümmern verschütteter Personen spezialisiert. Im Ausland half das Team aus Tschechien unter andern bereits 2020 im libanesischen Beirut nach einer Explosion im Hafen, bei der zweihundert Menschen ums Leben kamen und weitere sechstausend verletzt wurden.

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