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Elektromobilität: Škodas neuer Einstiegs-BEV heißt Škoda Epiq

Aktualisiert: 18. März

Der Škoda Epiq soll 2025 debütieren und rund 630.000 Euro kosten

Škodas neuer Einstiegs-BEV heißt Škoda Epiq
Foto: Å koda Auto

So klein und doch so episch: Škoda Auto hat den Namen seines batterieelektrischen Crossover-Modells enthüllt und mit einer Designstudie einen ersten Blick auf die Neuheit gewährt. Der Škoda Epiq soll 2025 debütieren und rund 630.000 CZK (25.000 Euro) kosten.


Bei einer Länge von 4,10 Meter punktet er mit einem geräumigen Innenraum und bis zu 490 Liter Gepäckraumvolumen. Innen wie außen zeichnet sich das Fahrzeug durchgängig durch die kraftvolle, funktionale und authentische Designsprache Modern Solid aus. Dies ergänzt ein umfassend digitales Erlebnis mit neuen Technologien und Assistenzsystemen.


„Der künftige Škoda Epiq bietet jede Menge Auto zu einem attraktiven Preis und einen großen Innenraum bei kompakten Abmessungen. Unsere Kunden wollen die Wahl haben, daher erweitern wir unser wachsendes Elektromobilitätsportfolio um dieses beliebte Segment. Ich hoffe, die ersten Eindrücke demonstrieren, dass der Epiq durch modernes Design, alltagstaugliche Reichweite und nutzerfreundliche Technologien glänzen kann – und noch dazu erschwinglich ist,“ sagt Klaus Zellmer, Škoda Auto Vorstandsvorsitzender.

Škodas neuer Einstiegs-BEV heißt Škoda Epiq
Foto: Å koda Auto

Die digitale Designstudie von Škoda hebt die Schlüsselmerkmale und -charakteristiken des künftigen Serienmodells hervor. Bei einer Länge von 4,10 Metern bietet das Crossover-Modell Škoda Epiq Platz für bis zu fünf Personen und bis zu 490 Liter Kofferraumvolumen. Mit einem Einstiegspreis von rund 25.000 Euro eignet er sich ideal für Neueinsteiger in die Elektromobilität. Er verkörpert innen wie außen die ausdrucksstarke neue Designsprache Modern Solid und ermöglicht eine maximale Reichweite von über 400 Kilometern.


Die neue Designsprache Modern Solid kombiniert Robustheit und Funktionalität mit Authentizität. Die Designstudie Škoda Epiq verfügt über eine skulpturale Fronthaube, die die neue Škoda Wortmarke trägt. Das in glänzendem Schwarz gehaltene Tech-Deck-Face stellt eine moderne Neuinterpretation des bekannten Škoda Kühlergrills dar.

Škodas neuer Einstiegs-BEV heißt Škoda Epiq
Foto: Å koda Auto

Als erstes Serienmodell wird der Škoda Epiq über ein minimalistisches Modern Solid-Interieur verfügen, das überwiegend aus langlebigen, praktischen und nachhaltigen Materialien besteht. Es zeichnet sich durch eine offene Ablagemöglichkeit mit induktiver Ladestation für Smartphones in der freischwebenden Mittelkonsole und zusätzliche Simply Clever-Staufächer aus. Auch das Gepäckabteil profitiert von markentypischen Simply Clever-Lösungen wie Taschenhaken, Cargo-Elementen, Befestigungsvorrichtungen und einem versteckten Fach unter dem Laderaumboden. Der Škoda Epiq ermöglicht bidirektionales Laden und verwandelt sich so in einen mobilen Energiespeicher, der elektrische Energie in das häusliche Stromnetz des Kunden speisen und für den Betrieb elektrischer Geräte zur Verfügung stellen kann.


Der Škoda Epiq markiert einen Meilenstein in der Geschichte von Škoda und unterstreicht dies mit seinem markanten, leicht zu merkenden Modellnamen, der perfekt in die Nomenklatur der batterieelektrischen Škoda SUV-Fahrzeuge passt: Das E am Anfang steht für den rein elektrischen Antrieb, das Q am Wortende ist das Markenzeichen der SUV-Palette der Marke. Epiq leitet sich vom altgriechischen Wort ‚epos‘ ab, was so viel wie ‚Wort‘ oder ‚Vers‘, aber auch ‚Geschichte‘ oder ‚Gedicht‘ bedeutet. Der Name erzeugt positive Assoziationen zu Adjektiven wie erstaunlich, großartig, außergewöhnlich und bemerkenswert. Mit seinen cleveren Features und seiner Vielseitigkeit bringt der Škoda Epiq ideale Voraussetzungen mit, die Anforderungen von Familien wie auch Lifestyle-orientierten Kunden zu erfüllen.

Škodas neuer Einstiegs-BEV heißt Škoda Epiq
Foto: Å koda Auto

Das kompakte Crossover-Modell entsteht im spanischen Pamplona als Teil eines gemeinsamen Entwicklungs- und Produktionsprojekts von den Marken der Volkswagen Volumengruppe Škoda, Cupra und Volkswagen. Škoda Auto hat sich verpflichtet, in den kommenden Jahren mehrere Milliarden Euro in die Transformation zur Elektromobilität zu investieren. Der Škoda Elroq, ein batterieelektrisches Kompakt-SUV, wird noch in diesem Jahr als erster Vertreter einer bevorstehenden Offensive rein elektrischer Modelle seine Premiere feiern.


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