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Ab Dienstag gilt Verbot von offenen Feuern aufgrund einer Warnung vor erhöhter Brandgefahr
Meteorologen warnen vor erhöhter Brandgefahr in Prag, weshalb ab Dienstag ein Verbot gilt, an gefährdeten Orten Feuer zu entzünden. Dieses Verbot wird auch die traditionellen Feuer zu Čarodějnice einschränken. Organisatoren von Großveranstaltungen, die über angemessene Brandschutzvorkehrungen verfügen und von der Feuerwehr beaufsichtigt werden, können jedoch von einer Ausnahmeregelung in der Gemeindeverordnung Gebrauch machen.
Aufgrund einer meteorologischen Warnung vor erhöhter Brandgefahr gilt in Prag ab Dienstag ein Verbot, an gefährdeten Orten wie Parks, Wäldern, Gärten und Waldparks Feuer zu entzünden. Dieses Verbot wird bis Donnerstag um Mitternacht gelten, wie der tschechische Nachrichtensender ČT24 berichtet. Es wird auch die traditionellen Feuer zu Čarodějnice einschränken.
Organisatoren von Großveranstaltungen, bei denen der Brandschutz gewährleistet ist und die von der Feuerwehr beaufsichtigt werden, können jedoch von einer Ausnahmeregelung in der Gemeindeverordnung Gebrauch machen und Feuer in begrenztem Umfang entzünden.
Feuerwehrleute warnen insbesondere vor unorganisierten Feuern, die sich zu Flächenbränden ausweiten können. In der Mittelböhmischen Region ist es ab Dienstag untersagt, Feuer zu entzünden, auch nicht in Gärten. Diese Maßnahme steht im Zusammenhang mit einer Warnung des Tschechischen Hydrometeorologischen Instituts (ČHMÚ), das vor der Gefahr von Bränden warnt.
Ein ähnliches Verbot gilt seit Montag auch im Südwesten Mährens. Die Warnung der Meteorologen vor erhöhter Brandgefahr gilt für den größten Teil des Landes und wird schrittweise umgesetzt.
