Autofahrer sollten sich auf Verzögerungen einstellen und nach Möglichkeit alternative Routen oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen
Am Montag, dem 19. August, startet die Technische Verwaltung der Straßen der Hauptstadt Prag (TSK) gemeinsam mit ihrem Auftragnehmer die vierte Phase der umfassenden Sanierung der Barrandov-Brücke. Bereits ab Samstag, den 17. August, um 13:00 Uhr treten im Zuge dieser Bauarbeiten neue Verkehrseinschränkungen in Kraft, die insbesondere Autofahrer betreffen, die von der Jižní spojka nach Smíchov sowie von der Modřanská Straße kommen.
Die wichtigsten Änderungen umfassen eine deutliche Reduzierung der Fahrspuren in Richtung Prag 5 auf nur eine Spur, was zu erheblichen Staus, speziell während der Hauptverkehrszeiten, führen dürfte. Autofahrer werden dringend gebeten, die provisorischen Verkehrsschilder zu beachten und ihre Fahrten im Voraus zu planen.
Diese Phase der Bauarbeiten wird den Verkehr von der nördlichen auf die südliche Hälfte der Barrandov-Brücke verlagern. Für die Gegenrichtung in Richtung Prag 4 bleibt die bisherige Verkehrssituation unverändert, wobei der Verkehr über die Südbrücke fließt.
Wichtige Einschränkungen, wie die bereits bekannte Sperrung der Zufahrt von der Strakonická-Straße, bleiben weiterhin bestehen. Autofahrern wird empfohlen, alternative Routen zu nutzen, wie die umkehrbare Rampe am Lihovar, die bereits in früheren Bauphasen verwendet wurde. Für weiter entfernte Ziele kann der Prager Ring mit der Ausfahrt Písnice als Ausweichroute dienen.
Zusätzlich koordiniert die TSK ihre Maßnahmen eng mit den zuständigen Behörden, um mögliche Überschneidungen mit Bauarbeiten am Prager Ring (D0) bei Lochkov zu minimieren. Trotz der umfassenden Abstimmungen und Verkehrsmodellierungen wird dennoch mit erhöhten Stauzeiten und Stresssituationen gerechnet.
Autofahrer sollten sich auf Verzögerungen einstellen und nach Möglichkeit alternative Routen oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen, um die Auswirkungen der Bauarbeiten zu minimieren.
Σχόλια